Wenn Du in Deinem Wohnmobil, Caravan oder Campervan weitere Verbraucher installieren willst, dann ist die korrekte Absicherung und der Leitungsquerschnitt sehr wichtig! Ein weiterer entscheidender Punkt ist aber auch: Kabel korrekt verlegen! Denn die Temperatur und die Umgebung beeinflussen das Kabel und die maximale Strombelastbarkeit. Im folgenden Artikel wirst Du lernen, wie Du Kabel korrekt verlegen kannst, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen!

Faktoren, die die maximale Stromstärke beeinflussen

Es gibt drei Faktoren, die die maximale Stromstärke von Leitungen beeinflussen. Folgend eine kurze Übersicht dieser drei Faktoren.

Umgebungstemperatur

Die Umgebungstemperatur spielt eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der maximalen Stromstärke, was Deine Leitung bzw. Kabel verträgt. Jede Leitung wird laut VDE-Norm (VDE 0298 T4 06/13, Tabelle 17, Spalte 4) bei einer Umgebungstemperatur von 30 Grad Celsius mit Faktor 1,0 berechnet. Das bedeutet, wenn Deine neue Leitung maximal 25 Ampere verträgt, so verträgt diese auch 25 Ampere – bei 30 Grad Celsius Umgebungstemperatur.

Wärmedämmende Isolierung

Verlegst Du die Leitung „frei in der Luft“ oder „mauerst“ Du sie hinter der Wand ein? Wie Du Dir denken kannst, ergibt sich hierbei eine unterschiedliche Temperatur, was sich wiederum auf die maximale Stromstärke der Leitung auswirkt!

Schnurgerade oder gerollt

Wenn Du beispielsweise zu viel Kabel „übrig“ hast, dann solltest Du es kürzen! Aufgerollte Leitungen verhalten sich wie Spulen. Solche Spulen kennst Du vielleicht noch aus der Schule, als im Technik-Unterricht das Thema „Transformatoren“ behandelt wurde. Aber vielleicht ist Dir mal aufgefallen, dass auf normalen Kabeltrommeln folgendes steht: „Bitte Kabel immer ganz abrollen“! Hast Du eine Spule, hast Du eine Induktion. Der versierte Leser denkt sich nun vielleicht: „Es gibt keine Induktion bei Gleichspannung“. Das ist auch in einer Labor-Situation korrekt, aber im KFZ-Bereich hast Du eine mehr oder weniger pulsierende Spannung. Mal wird mehr Strom gezogen und mal weniger. Dieser Wechsel „kann“ eine Induktion erzeugen.

Kabel korrekt verlegen: Umgebungstemperatur

Stell Dir vor, Du verbaust in Deinem Wohnmobil, in Deinem Caravan oder in Deinem Campervan ein Kabel im Fußboden und ein Kabel im Dachhimmel. Es ist Sommer und es hat circa 35 Grad Celsius im Schatten – wir sind ja schließlich in den Süden gefahren 🙂

Du bist den ganzen Tag am Meer und hast logischerweise Dein mobiles Eigenheim verriegelt. Fenster, wie Türen. Abends kommst Du zurück vom Meer, schließt auf und schaltest Dein Licht an und startest vielleicht noch die Klimaanlage. Hört sich ja nach einer normalen, nicht außergewöhnlichen, Situation an, oder?

Wenn Du jetzt die Temperatur der beiden Leitungen messen könntest, so würdest Du einen gravierenden Temperatur-Unterschied feststellen! Den ganzen Tag über hast die Sonne das Dach Deines Gefährts erwärmt, wobei der Fußboden noch „recht kühl“ blieb.

Es kann jetzt sein, dass die Leitung im Dachhimmel circa eine Temperatur von 55 Grad Celsius aufweist und die Leitung im Fußboden 30 Grad Celsius. Hier haben wir nun einen Tempratur-Unterschied von 25 Grad Celsius!

Nun gibt es aber in der VDE-Norm (VDE 0298 T4 06/13, Tabelle 17, Spalte 4) eine Umrechnungstabelle, welche Dir ganz genau sagt, wie Du bei unterschiedlichen Umgebungstemperaturen die maximale Strombelastbarkeit der Leitungen umrechnen musst. Das geht ganz einfach!

Tabelle: Abweichende Umgebungstemperatur und Umrechnungsfaktor

Links steht die Umgebungstemperatur und nach dem Gleich-Zeichen der Umrechnungsfaktor.

  • 10 °C = 1,22
  • 15 °C = 1,17
  • 20 °C = 1,12
  • 25 °C = 1,06
  • 30 °C = 1,00
  • 35 °C = 0,94
  • 40 °C = 0,87
  • 45 °C = 0,79
  • 50 °C = 0,71
  • 55 °C = 0,61
  • 60 °C = 0,50
  • 65 °C = 0,35

Maximale Strombelastbarkeit berechnen in Bezug auf die Umgebungstemperatur

Die Facebook-Seite der Feuerwehren Rhein Erft schrieb im Jahr 2014, dass die Innentemperatur in einem geparktem Fahrzeug bei 30 °C Außentemperatur nach 60 Minuten auf circa 56 °C ansteigen kann.

Kabel korrekt verlegen: Temperatur im Fahrzeug

Bild-Quelle: Facebook-Seite der Feuerwehren Rhein Erft (ext. Link)

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Deine Leitung, die Du verlegen möchtest, eine maximale Strombelastbarkeit von 25 Ampere hat. Jetzt ist es natürlich Sommer und draußen bruzelt schön die Sonne 🙂

Wenn jetzt die Leitungs-Temperatur auf 65 °C ansteigt, dann hast Du laut Tabelle einen Umrechnungsfaktor von 0,35.

  • Maximale Strombelastbarkeit = Leitung * Faktor
  • … = 25 Ampere * 0,35
  • Maximale Strombelastbarkeit = 8,75 Ampere

Du siehst: Obwohl die Leitung „eigentlich“ 25 Ampere verträgt, so sinkt die maximale Belastung auf 8,75 Ampere bei 65 °C Leitungstemperatur!

Willst Du wissen, die Du den richtigen Leitungs- bzw. Kabelquerschnitt berechnen kannst?

Dann schaue hier: Der korrekte Kabelquerschnitt für 12V im Campervan und Wohnmobil

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Verlegearten von Kabeln und Leitungen

Du weißt jetzt, dass die Temperatur einen entscheidenden Einfluss auf die maximale Strombelastung von Kabeln und Leitungen hat. Aber auch die Verlegeart, also ob Du das Kabel oder die Leitung in einem Kabelkanal oder in einer gedämmten Wand verlegst, spielt ebenso eine entscheidende Rolle!

Verlegearten nach DIN VDE 0298-4

Die DIN-VDE-Norm unterscheidet bei der Verlegeart von Kabel und Leitungen in insgesamt acht unterschiedlichen Typen. Es beginnt bei A1 und endet bei G. Die Verlegeart A1 hat den größten Einfluss – die Verlegeart G hingegen die „geringste“. Lerne hier, wie Du die Kabel richtig verlegen kannst für Deine Einsatzzwecke!

Ich betrachte jetzt mal nur die Kategorien A1, A2, B1, B2 und C. E bis G solltest Du oder wirst Du nicht machen 😉

A1

Verlegung in wärmegedämmten Wänden: Aderleitungen im Elektroinstallationsrohr in einer wärmegedämmten Wand.

Kabel richtig verlegen: Verlegeart A1 nach DIN VDE 0298-4

A2

Verlegung in wärmegedämmten Wänden: Mehradriges Kabel oder mehradrige Mantelleitung in einem Elektroinstallationsrohr in einer wärmegedämmten Wand.

Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4

B1

Verlegung in Elektroinstallationsrohren: Aderleitungen oder einadrige Mantelleitung im Elektroinstallationsrohr auf einer Wand.

Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4

B2

Verlegung in Elektroinstallationsrohren: Mehradriges Kabel oder mehradrige Mantelleitung in einem Elektroinstallationsrohr auf einer Wand.

Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4

C

Direkte Verlegung: Mehradriges Kabel oder ein- oder mehradrige Mantelleitung auf und in einer Wand.

Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4
Kabel richtig verlegen: Verlegeart A2 nach DIN VDE 0298-4

Strombelastbarkeit von Leitungen für feste Verlegung

Es wird angenommen, dass die Umgebungstemperatur 30 Grad Celsius beträgt und 2 belastende Adern verwendet werden. Links steht immer der Leiterquerschnitt im mm² und rechts von Gleich-Zeichen die Strombelastbarkeit in Ampere.

A1

  • 1,5 mm² = 15,5 Ampere
  • 2,5 mm² = 19,5 Ampere
  • 4 mm² = 26 Ampere
  • 6 mm² = 34 Ampere
  • 10 mm² = 46 Ampere
  • 16 mm² = 61 Ampere
  • 25 mm² = 80 Ampere
  • 35 mm² = 99 Ampere
  • 50 mm² = 119 Ampere
  • 70 mm² = 151 Ampere
  • 95 mm² = 182 Ampere
  • 120 mm² = 210 Ampere

A2

  • 1,5 mm² = 15,5 Ampere
  • 2,5 mm² = 18,5 Ampere
  • 4 mm² = 25 Ampere
  • 6 mm² = 32 Ampere
  • 10 mm² = 43 Ampere
  • 16 mm² = 57 Ampere
  • 25 mm² = 75 Ampere
  • 35 mm² = 92 Ampere
  • 50 mm² = 110 Ampere
  • 70 mm² = 139 Ampere
  • 95 mm² = 167 Ampere
  • 120 mm² = 192 Ampere

B1

  • 1,5 mm² = 17,5 Ampere
  • 2,5 mm² = 24 Ampere
  • 4 mm² = 32 Ampere
  • 6 mm² = 41 Ampere
  • 10 mm² = 57 Ampere
  • 16 mm² = 76 Ampere
  • 25 mm² = 101 Ampere
  • 35 mm² = 125 Ampere
  • 50 mm² = 151 Ampere
  • 70 mm² = 192 Ampere
  • 95 mm² = 232 Ampere
  • 120 mm² = 269 Ampere

B2

  • 1,5 mm² = 16,5 Ampere
  • 2,5 mm² = 23 Ampere
  • 4 mm² = 30 Ampere
  • 6 mm² = 38 Ampere
  • 10 mm² = 52 Ampere
  • 16 mm² = 69 Ampere
  • 25 mm² = 90 Ampere
  • 35 mm² = 111 Ampere
  • 50 mm² = 133 Ampere
  • 70 mm² = 168 Ampere
  • 95 mm² = 201 Ampere
  • 120 mm² = 232 Ampere

C

  • 1,5 mm² = 19,5 Ampere
  • 2,5 mm² = 27 Ampere
  • 4 mm² = 36 Ampere
  • 6 mm² = 46 Ampere
  • 10 mm² = 63 Ampere
  • 16 mm² = 85 Ampere
  • 25 mm² = 112 Ampere
  • 35 mm² = 138 Ampere
  • 50 mm² = 168 Ampere
  • 70 mm² = 213 Ampere
  • 95 mm² = 258 Ampere
  • 120 mm² = 299 Ampere

Willst Du wissen, wie sich der Spannungsfall auf Deine Verbraucher auswirkt?

Dann schaue hier: Spannungsfall: Erklärung und Berechnung

Die Seite öffnet sich in einem neuen Fenster, so kannst Du hier entspannt weiterlesen 🙂

Kabel immer ausrollen

Wie die Überschrift schon sagt: Kabel und Leitungen bitte immer ausrollen! Mach keine Spule!

Das ist auch ganz einfach zu erklären: In der DIN VDE 0298 T4 06/13 Tabelle 27 werden die Umrechnungsfaktoren behandelt, in wie weit sich die maximale Strombelastbarkeit ändern.

Beispielsweise, wenn Du zwei Lagen wickelst, dann hast Du schon einen Umrechnungsfaktor von 0,61! Das bedeutet, dass sich Pi mal Daumen die maximale Strombelastbarkeit halbiert!

Und weil Du Deine Kabel und Leitungen immer ausrollen sollst, gebe ich auch keine weiteren Beispiele zum Thema Umrechnungsfaktor bei aufgewickelten Leitungen 🙂

Wenn Du jetzt aber denkst, dass die Induktion nur bei Wechselspannung auftritt, dann wieder hole ich hier an dieser Stelle gerne den oben genannten Denkansatz:

„…Der versierte Leser denkt sich nun vielleicht: „Es gibt keine Induktion bei Gleichspannung“. Das ist auch in einer Labor-Situation korrekt, aber im KFZ-Bereich hast Du eine mehr oder weniger pulsierende Spannung. Mal wird mehr Strom gezogen und mal weniger. Dieser Wechsel „kann“ eine Induktion erzeugen…“

Und als Schwabe sage ich Dir noch: Das spart auch Geld, wenn Du „überschüssige“ Längen nicht einfach aufwickelst 😉

Vorgehensweise: Kabel richtig verlegen

Okay, bis hier hin waren es definitiv sehr viele Fakten und Daten. Puh! Aber dieser Absatz soll Dir als eine Art Zusammenfassung und als „kleiner Leitfaden“ dienen.

  1. Überlege Dir, wo Du das Kabel verlegen willst. Willst Du es im Dachhimmel, im Fußboden oder gar „frei in der Luft“ hinter dem Armaturenbrett verlegen? Dies ist wichtig für die thermische Außenbelastung des Kabels. Wenn Du das Kabel im Dachhimmel verlegen willst, dann rechne ruhig mal mit 60 Grad Celsius. Im Fußboden mit circa 35 Grad Celsius.
  2. Wie warm wird es an der geplanten Stelle? Schaue nach dem Faktor der Umgebungstemperatur aus der Tabelle Umgebungstemperatur.
  3. Jetzt schaust Du in der Tabelle Verlegearten nach, wie sich Deine geplante Verlegeart auf die maximale Strombelastbarkeit auswirkt.
  4. Jetzt weißt Du, wie sich die Temperatur und die Verlegeart in der Summe auswirkt. Halte Dir die zwei Faktoren im Hinterkopf oder schreibe Sie dir auf.
  5. Wie viel Strom werden Deine Verbraucher benötigen, die Du an das Kabel anschließen willst? Willst Du nur eine LED-Lampe oder gleich eine Kompressor-Kühltruhe anschließen?
  6. Berechne nun anhand Deinen geplanten Verbrauchern und den zwei Faktoren aus Punkt 4, wie viel Ampere Deine Leitung, bzw. Deine Kabel aushalten können müssen.

Rechenbeispiel Fernseher

Okay, nimm mal folgendes an: Du willst eine 12-Volt-Steckdose für einen Fernseher in der Wand einbauen.

Der Fernseher (bspw. Alphatronics Flachbildschirm SL-19 DSB+) benötigt 18 Watt laut Hersteller. Ich runde mal auf 20 Watt auf, um einen kleinen Puffer zu haben. Bei 12 Volt sind das dann aufgerundet 1,7 Ampere (Ampere = Watt / Volt).

Du willst das Kabel in der Wand, recht weit oben zur Decke hin, verlegen und Du bist hauptsächlich im Sommer unterwegs. Also 60 Grad Celsius belastende Temperatur. Laut der Tabelle „Abweichende Umgebungstemperatur und Umrechnungsfaktor“ ermittelst Du den Faktor 0,5.

Die Leitung ist zweiadrig und Du verlegst sie direkt hinter/an der Wand. Laut der Übersicht der Verlegearten ermittelst Du, dass es sich um den Typ A2 handelt, da die „mehradrige Mantelleitung“ in einer gedämmten Wand verlegt wird.

Eine Leitung mit 1,5 mm² Querschnitt verträgt (Typ A2) bis zu 15,5 Ampere. Du rechnest jetzt die maximale Strombelastbarkeit von 15,5 Ampere mal dem Faktor 0,5 der belastenden Temperatur. Das Ergebnis ist abgerundet 7,5 Ampere. Das bedeutet, dass das „1,5er-Kabel“ bei 60 Grad Celsius belastende Außentemperatur nur 7,5 Ampere aushält!

Dein Verbraucher benötigt 1,7 Ampere, somit kannst Du die Leitung mit 1,5 mm² Querschnitt getrost verwenden!

Rechenbeispiel Frischwasser-Pumpe

Okay, nimm mal folgendes an: Du willst eine 12-Volt-Frischwasserpumpe nah am Frischwasser-Tank unter Deinem Bett einbauen.

Die Pumpe benötigt 50 Watt laut Hersteller. Bei 12 Volt sind das dann aufgerundet 4,2 Ampere (Ampere = Watt / Volt).

Du willst das Kabel im Boden verlegen und Du bist hauptsächlich im Sommer unterwegs. Also sagen wir mal 35 Grad Celsius belastende Temperatur. Laut der Tabelle „Abweichende Umgebungstemperatur und Umrechnungsfaktor“ ermittelst Du den Faktor 0,94.

Die Leitung ist zweiadrig und Du verlegst sie direkt auf dem Boden unter Deinem Bett. Laut der Übersicht der Verlegearten ermittelst Du, dass es sich um den Typ C handelt, da die „mehradrige Mantelleitung“ auf einer Wand/Fläche verlegt wird.

Eine Leitung mit 1,5 mm² Querschnitt verträgt (Typ C) bis zu 19,5 Ampere. Du rechnest jetzt die maximale Strombelastbarkeit von 19,5 Ampere mal dem Faktor 0,94 der belastenden Temperatur. Das Ergebnis ist abgerundet 18,0 Ampere. Das bedeutet, dass das „1,5er-Kabel“ bei 35 Grad Celsius belastende Außentemperatur nur 18 Ampere aushält!

Dein Verbraucher benötigt 4,2 Ampere, somit kannst Du die Leitung mit 1,5 mm² Querschnitt getrost verwenden!

Rechtliches zum Abschluss

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Quelle Titelbild: Bru-n0 / pixabay (ext. Link)